Der Präsident Pius Marty eröffnet pünktlich die Generalversammlung und begrüsst alle anwesenden Mitglieder. Es sind insgesamt 12 von 20 Mitglieder anwesend und somit ist die Versammlung beschlussfähig.
Arthur Briegel wird einstimmig als Stimmenzähler gewählt.
Das Protokoll der letzten Generalversammlungvom 8. März 2007 wurde zusammen mit der Einladung zur GV allen Mitgliedern zugestellt. Das Protokoll wird einstimmig genehmigt.
Peter Schwalm verteilt allen Anwesenden die Schlussbilanz und Erfolgsrechnung per 31.12.2007. Zudem erhalten alle Mitglieder eine Aufstellung über die Rückrstattungen 2008.
Im 2007 konnte ein Reingewinn vom SFR 427.40 erzielt werden. Somit betrÃĪgt das Vereinsvermögen neu SFR 6'553.20. Aufgrund des immer noch grossen Vermögens des BCE hat der Vorstand entschieden, dass die Kosten für die Membercards im Jahresbeitrag fürs 2008 inbegriffen sind.
Die Rechnungsprüfer Sandra Hensler und Ruedi Spalinger haben die Jahresrechnung genau geprüft und für in Ordnung befunden.
Die Mitglieder genehmigen Rechnung und Bericht der RPK — in Abwesenheit — einstimmig und erteilen dem Kassier Peter Schwalm Decharge.
Folgende Mitglieder wurden «geehrt»:
Der Sieger im 8er- und 9er-Ball erhält jeweils SFR 30.00 Migros-Guthaben sowie den Wanderpreis/ Pokal des BCE.
Der Sieger der Monatsturniere 2007 ist Ruedi Spalinger mit 70 Punkten.
Hanspeter lässt eine Anmeldeliste für die Jahresmeisterschaft 2008 im 8er- und 9er-Ball zirkulieren und bittet alle Mitglieder, welche Interesse haben, sich einzutragen. Nachmeldungen sind an den nächsten Spiel-/ Trainingsabenden möglich.
Der Jahresbericht des Technischen Koordinators wird einstimmig genehmigt.
Pius Marty zieht Bilanz: Der Club zählt neu 20 Mitglieder (der Frauenanteil beträgt rund 1/3).
Das Clubziel — das Spiel zu fördern und zu pflegen — wurde wiederum ausgiebig gelebt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle die dazu beigetragen haben.
Im 2007 haben wir erneut einen Bowling-Abend organisiert. Leider haben nur wenige Mitglieder teilgenommen, war aber trotzdem ein Erfolg.
Unser Samichlaus-Abend mit Nüssli und Schoggi konnte leider infolge Unstimmigkeiten mit Juri nicht durchgeführt werden.
Der Anfängerkurs konnte leider nicht wie geplant im Herbst durchgeführt werden, da es Pius aus terminlichen Gründen nicht möglich war, die Leitzung zu übernehmen und kein Ersatz gefunden werden konnte.
Der Jahresbericht des Präidenten wird einstimmig genehmigt.
Wie bereits anlässlich der letzten Vorstandssitzung angeküdigt, stellt Pius Marty sein Amt als Präsident zur Verfügung. Er teilt der GV mit, dass jetzt ein neuer Präsident erforderlich sei, um die Interesen der Mitglieder wahrzunehmen. Dies hat einerseits mit Differenzen mit Juri aber auch mit der Entwicklung des «Clublebens» zu tun. Der Vorstand hat sich uch schon Gedanken über die Nachfolge gemacht und schlägt Hanspeer Oberlin als neuen Präsidenten vor.
Hanspeter Oberlin wird einstimmig für 2 Jahre zum Präsidenten gewählt.
Das Amt des Technischen Koordinators wird Hanspeter deshalb nicht mehr weiterführen können.
Als Ersatz wird Arthur Briegel für 1 Jahr einstimmig gewählt.
Wie bereits kurz angesprochen gab es im letzten Jahr einige Unstimmigkeiten mit Juri. Pius ist es deshalb ein Anliegen die anwesenden Mitglieder kurz über die Situation zu informieren. In letzter Zeit it der Umgang mit Juri zunehmends schwieriger geworden. Es ist des Öfteren zu Unstimmigkeiten bezüglich Membercards gekommen. Schliesslich ist es dann zwischen Juri und Peter zu einer unschönen Szene gekommen. In der Folge hat Juri dem Vorstand vorgeworfen, dass wir Tische blockieren würden, Gläser nicht abrämen und Mitglieder an die Billardtische lehnen würden. Als uns dann auch noch der Chlaus-Abend verboten wurde, hat der Vorstand entschlossen, sich mal umzuhören, ob allenfalls ein anderes Trainingslokal in Frage käme. Pius hat dann in Pfäffikon angefragt. Grundsätzlich wären wir dort sehr willkommen. Eine kurze Umfrage bei den Mitglieder hat aber ergeben, dass von den Problemen, die der Vorstand mit Juri gehabt hat, nichts bis zu den Mitglieder durchgedrungen ist, so dass ein allfälliger Wechsel vorerst nicht weiter verfolgt wurde.
Dies ist auch grundsätzlich die Meinung der Mitglieder an der GV. Wir werden also weiterhin in Wädenswil trainieren.
Roger hat noch eine Anmerkung und zwar bezüglich Geselligkeit und Herausforderung. Im letzten Jahr wurde er praktisch nie zu einem Spiel herausgefordert. Er versteht nicht warum und würde sich sicherlich über Herausforderungen anderer Mitglieder freuen. Was die Geselligkeit anbelangt, so stellt er auch est, dass das Spiel vor der Geselligkeit steht. Das scheint auch das Bedürfnis anderer Mitglieder zu sein.
Um 20:40 Uhr schliesst Pius Marty die Generalversammlung mit einem Dankeschön an alle Anwesenden und wüncht «en Guete» beim anschliessenden Nachtessen.
Anna Kleinert
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